Refraktive Chirurgie in Schweinfurt – Augenlasern für scharfes Sehen ohne Brille

Augen- und Augenlaserklinik Mainfranken

Hochwertige Augenpflege und Augenlaserlösungen

Scharfes Sehen – ganz ohne Brille oder Kontaktlinsen! In der Augen- und Augenlaserklinik Mainfranken bieten wir hochmoderne Verfahren wie LASIK, PRK und Linsenimplantate (ICL) an. Unsere Spezialisten in Schweinfurt, Mellrichstadt und Bad Kissingen beraten Sie individuell und finden die beste Lösung für Ihre Sehkorrektur. Lassen Sie sich unverbindlich beraten!


Moderne Laser-Technologien ermöglichen eine sichere und präzise Sehkorrektur. Wir helfen Ihnen, unabhängig von Brille oder Kontaktlinsen zu werden – mit individuell abgestimmten Verfahren für Ihre Augen. Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung und lassen Sie sich zu den Möglichkeiten der refraktiven Chirurgie beraten!

Refraktive Chirurgie

  • Clear-Lens-Operationen (Clear-Lense-Exchange, CLE)

    Ein Clear-Lens-Exchange CLE, fachsprachlich auch refraktiver Linsenaustausch genannt, wird häufig bei Altersweitsichtigkeit und hoher Fehlsichtigkeit eingesetzt. Bei diesem Operationsverfahren wird die körpereigene Linse im Auge durch eine dauerhaft tragbare Kunstlinse ersetzt.


    Bei der ambulanten Operation wird das betroffene Auge örtlich betäubt und anschließend durch winzige Schnitte geöffnet. Mithilfe eines modernen Ultraschall- Verfahrens wird die natürliche Linse zerkleinert. Die entstandenen Fragmente werden mit einem Spezial-Instrument abgesaugt. Anschließend wird die neue künstliche Linse eingesetzt. Die Schnitte (Ventilschnitte) verschließen sich selbstständig.

  • Phake Implantate (Intraokulare Kontaktlinse, ICL)

    Phake Implantate sind künstliche Intraokularlinsen (ICL), die für ein dauerhaftes Tragen in das Auge eingesetzt werden. Bei dieser Linsenimplantation wird eine dünne Kunstlinse (intraokulare Kontaktlinse) in das Auge eingeführt. Die Besonderheit hierbei ist, dass die natürliche Linse des Auges erhalten bleibt und die künstliche Linse als Zusatz zwischen Iris und Augenlinse platziert wird.


    Um das Implantat einzusetzen, werden winzige Schnitte in die Hornhaut vorgenommen. In die durch den Schnitt entstandene Einführstelle wird nachfolgend die Kunstlinse eingesetzt. Aufgrund ihrer komprimierten Form entfaltet sich die Linse von selbst und wird vom Operateur an der notwendigen Stelle positioniert.


    Der Eingriff findet in der Regel bei Patienten im Alter von 18 bis 55 mit Sehbeschwerden statt und wird ambulant unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Dieses Verfahren bietet den großen Vorteil, dass die Implantation reversibel ist. Das bedeutet, dass die Linse jederzeit wieder entfernt oder aufgrund von Änderung der Sehschärfe ausgetauscht werden kann.


    ICL sind auch bei hohen Stärken möglich (bis -18 Dioptrien).

  • LASIK

    Bei der LASIK (Laser in situ Keratomileusis) handelt es sich um eine Laserbehandlung, bei der operativ ein winziger Einschnitt in der Hornhaut vorgenommen wird. Durch diesen Einschnitt ist es möglich, das entstandene Läppchen wegzuklappen und das darunter liegende Hornhautgewebe entsprechend zu lasern. Nach der Korrektur heilt dieser kleine Schnitt auf natürliche Weise wieder und wächst zusammen. Ein solcher Eingriff findet oft unter Einnahme betäubender Augentropfen statt.


    LASIK wird bei uns bei folgenden Fehlsichtigkeiten eingesetzt:


    • Kurzsichtigkeit: bis -8 Dioptrien
    • Weitsichtigkeit: bis +2,5 Dioptrien
    • Hornhautverkrümmung: bis 6 Dioptrien

    LASIK wird bei uns nur noch als FEMTO-LASIK durchgeführt (sicherer und präziser)!

  • Femto-LASIK

    Femto-Lasik ist eine weiterentwickelte Form der herkömmlichen LASIK Lasermethode. Diese verbesserte Herangehensweise erlaubt einen noch präziseren Schnitt in die Hornhaut und ermöglicht dadurch eine bessere und sicherere Korrektur der Fehlsichtigkeit.


    Ein großer Vorteil dieser Technik ist, dass die Auswirkungen eines sehr seltenen Fehlschnittes kaum Probleme machen.

  • LASEK

    Auf diese klassische Methode wird zurückgegriffen, wenn aufgrund von medizinischen Gründen (z. B. zu dünne Hornhaut) ein Einschnitt in die Zellschicht nicht möglich ist. Mithilfe einer Spezial- Alkohollösung wird die oberste Hornhautschicht (Epithel) aufgeweicht und anschließend zur Seite geschoben. Nachfolgend wird mit dem Excimer-Laser die darunterliegende Hornhaut entsprechend korrigiert. Ein großer Vorteil von LASEK (Laser epitheliale Keratomileusis) ist somit ein Eingriff ohne Einschnitt in das Auge.

  • Trans-PRK (Transepitheliale photorefraktive Keratomie)

    Diese Augenlaser Methode ist eine Weiterentwicklung von Standard PRK und LASEK. Die Behandlung ist komplett berührungslos und ohne Schnitt. Anhand modernster Lasertechnik wird die Oberfläche der Hornhaut präzise und schonend entfernt. Gleich darauf wird mit dem Excimer-Laser das mittlere Gewebe (Stroma) refraktiv korrigiert. Das Einsetzen der Smart Surf Technologie ermöglicht besonders saubere Ergebnisse und ermöglicht hierdurch einen schnelleren Heilungsprozess. Die Trans-PRK ist ideal für Patienten mit einer dünnen Hornhaut oder Hornhautverkrümmung und bietet eine Alternative zu dem LASIK-Verfahren.

Augen- und Augenlaserklinik Mainfranken

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